Für Patienten
Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, schicken Sie bitte eine Email an praxis.galic@googlemail.com
TIP! In dieser Datei finden Sie eine Anleitung zur Einnahme der Mittelgabe. 2020_06_Mitteleinnahme
Häufig gestellte Fragen zur Homöopathie
Kann man auch bei schweren Krankheiten homöopathisch behandeln?
Die Behandelbarkeit von Krankheiten besitzt aus Sicht der homöopathischen Diagnostik sehr eindeutige Kriterien:
Ist es möglich die Krankengeschichte so genau und gründlich zu erfassen und zu verstehen, dass sich eine ausreichende Anzahl von Symptomen finden lassen, die eine Differentialdiagnose homöopathischer Arzneien erlauben?
Wie ausgeprägt ist die Regulationsstarre des Patienten, wenn z.B. sehr starke oder sehr viele Medikamente eingenommen werden, welche eine individuelle Reaktion aufheben oder verhindern, bzw. nicht erkennbar werden lassen?
Wie fortgeschritten ist die Krankheit? Je schwächer ein Organismus aufgrund von Krankheit wird, umso weniger Kraft hat er spezifische Symptome zu produzieren, mit denen eine homöopathische Diagnose gelingen kann. Die Grundlage für eine Verschreibung und zur Beurteilung des Verlaufes verwischt und wird zunhemend unsicher.
Wichtig: die Reaktionsfähigkeit und Ansprechbarkeit auf eine homöopathische Behandlung ist somit nicht vom Krankheitsbegriff, der medizinischen Diagnose abhängig, wie z.B. fortschreitend metastasierter Brustkrebs oder progrediente Multiple sklerose usw.
Eine wirksame und helfende Behandlung kann in so einem Fall viel einfacher sein und auch gelingen, wenn spezifische Symptome und eindeutige Reaktionen vorliegen, als z.B. die bei einem Patienten mit chronischer Müdigkeit und diffusen Kopfschmerzen ohne weitere Angaben.
Ist es möglich die Krankengeschichte so genau und gründlich zu erfassen und zu verstehen, dass sich eine ausreichende Anzahl von Symptomen finden lassen, die eine Differentialdiagnose homöopathischer Arzneien erlauben?
Wie ausgeprägt ist die Regulationsstarre des Patienten, wenn z.B. sehr starke oder sehr viele Medikamente eingenommen werden, welche eine individuelle Reaktion aufheben oder verhindern, bzw. nicht erkennbar werden lassen?
Wie fortgeschritten ist die Krankheit? Je schwächer ein Organismus aufgrund von Krankheit wird, umso weniger Kraft hat er spezifische Symptome zu produzieren, mit denen eine homöopathische Diagnose gelingen kann. Die Grundlage für eine Verschreibung und zur Beurteilung des Verlaufes verwischt und wird zunhemend unsicher.
Wichtig: die Reaktionsfähigkeit und Ansprechbarkeit auf eine homöopathische Behandlung ist somit nicht vom Krankheitsbegriff, der medizinischen Diagnose abhängig, wie z.B. fortschreitend metastasierter Brustkrebs oder progrediente Multiple sklerose usw.
Eine wirksame und helfende Behandlung kann in so einem Fall viel einfacher sein und auch gelingen, wenn spezifische Symptome und eindeutige Reaktionen vorliegen, als z.B. die bei einem Patienten mit chronischer Müdigkeit und diffusen Kopfschmerzen ohne weitere Angaben.