Für Patienten
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TIP! In dieser Datei finden Sie eine Anleitung zur Einnahme der Mittelgabe. 2020_06_Mitteleinnahme
Häufig gestellte Fragen zur Homöopathie
Was ist eine homöopathische Therapie?
Homöopathie ist eine individuelle Arzneitherapie. Vereinfacht handelt es sich um eine spezifische Reiz-Regulationstherapie. Der spezifische Reiz (das Homöopathikum) soll die Fähigkeit zur Selbstregulation des Kranken gezielt stimmulieren, sozusagen auf intelligente Weise seine „Selbstheilungskräfte“ aktivieren. Mit anderen Worten, sein Nervensystem, sein Hormonsystem und sein Immunsystem verhelefen, optimal miteinander zu funktionieren.
Als Grundlage der Arzneiwahl dient eine genaue Untersuchung des einzelnen Krankheitsverlaufes und eine umfassende Analyse aller Symptome des Kranken durch den Homöopathen. Dafür muss der Homöopath verstehen, was zur Störung oder Krankheit gehört und was nicht, was anspruchsvoll ist und Zeit dauert.
Nach aufwändiger Fallaufnahme und Auswertung des individuellen Krankheitszustandes wird nach genau definierten Kriterien ein homöopathisches Einzelmittel bestimmt. Dieses nimmt der Patient nach Vorschrift ein.
Die Reaktion auf das Arzneimittel wird genau dokumentiert und im weiteren Behandlungsverlauf ausgewertet [Verlaufsdiagnostik]. Die weiteren Arzneigaben werden stets der individuellen Reaktion des Patienten angepasst.
Wenn man aufs Ganze schaut, sind die Reaktionen und Beschwerden eines Menschen mit derselben Diagnose, z.B. einer Migräne, ebenso unterschiedlich, wie es auch schon die Schwerpunkte der Kopfschmerzen selbst sind. Das macht recht einfach verständlich, weshalb jeder Patient ein homöopathisches Arzneimittel erhält, was genau auf seinen Zustand passen soll und die Dosierung im Behandlungsverlauf ganz unterschiedlich ausfallen kann, auch wenn die mediznische Diagnose gleich lautet.
Auch der gesamte Behandlungsverlauf und die erzielbaren Ergebnisse sind individuell und nicht nach Schema F vorgegeben.
Als Grundlage der Arzneiwahl dient eine genaue Untersuchung des einzelnen Krankheitsverlaufes und eine umfassende Analyse aller Symptome des Kranken durch den Homöopathen. Dafür muss der Homöopath verstehen, was zur Störung oder Krankheit gehört und was nicht, was anspruchsvoll ist und Zeit dauert.
Nach aufwändiger Fallaufnahme und Auswertung des individuellen Krankheitszustandes wird nach genau definierten Kriterien ein homöopathisches Einzelmittel bestimmt. Dieses nimmt der Patient nach Vorschrift ein.
Die Reaktion auf das Arzneimittel wird genau dokumentiert und im weiteren Behandlungsverlauf ausgewertet [Verlaufsdiagnostik]. Die weiteren Arzneigaben werden stets der individuellen Reaktion des Patienten angepasst.
Wenn man aufs Ganze schaut, sind die Reaktionen und Beschwerden eines Menschen mit derselben Diagnose, z.B. einer Migräne, ebenso unterschiedlich, wie es auch schon die Schwerpunkte der Kopfschmerzen selbst sind. Das macht recht einfach verständlich, weshalb jeder Patient ein homöopathisches Arzneimittel erhält, was genau auf seinen Zustand passen soll und die Dosierung im Behandlungsverlauf ganz unterschiedlich ausfallen kann, auch wenn die mediznische Diagnose gleich lautet.
Auch der gesamte Behandlungsverlauf und die erzielbaren Ergebnisse sind individuell und nicht nach Schema F vorgegeben.