Für Patienten
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TIP! In dieser Datei finden Sie eine Anleitung zur Einnahme der Mittelgabe. 2020_06_Mitteleinnahme
Häufig gestellte Fragen zur Homöopathie
Kann ich meine Medikamente weiter einnehmen?
Eine pauschale Antwort gibt es auf diese Frage nicht.
Es ist sehr einleuchtend das lebensnotwendige Hormone, wie z.B. Insulin bei Diabetes oder Thyroxin nach Schilddrüsenoperation selbstverständlich nicht durch eine homöopathische Behandlung ersetzt werden können. Ähnliches gilt auch für Blutdruck regulierende Medikamente oder Antiarhythmika bei manifestem Herzmuskelschaden oder in der Akutphase nach By-Pass Operation usw.
Meistens stören diese Therapien auch eine homöopathische Behandlung nicht besonders. Schwieriger wird es eher wenn Medikamente einfach Symptome nicht lebensbedrohlicher Krankheiten „wegmachen“ die dann eine Beurteilung der homöopathischen Therapie erschweren oder verhindern.
Dies gilt z.B. für leichtfertigen Umgang mit fiebersenkenden Mitteln bei Infekten, Schmerzmitteln und Entzündungshemmern bei den unterschiedlichsten Störungen. Auch würde niemandem einem Patienten sein entzündungshemmendes Asthmaspray weg nehmen, was im Notfall sein Leben retten kann. Es wäre aber auch gut, wenn dieser Patient im Laufe einer homöopathischen Behandlung zunehmend weniger Asthmakrisen bekommt und deswegen weniger Spray braucht.
Vereinfacht gesagt, muss im Einzelfall entschieden werden, immer im Sinne des Patienten und seines Krankheitsbildes was, wie sinnvoll und möglich ist.
Es ist sehr einleuchtend das lebensnotwendige Hormone, wie z.B. Insulin bei Diabetes oder Thyroxin nach Schilddrüsenoperation selbstverständlich nicht durch eine homöopathische Behandlung ersetzt werden können. Ähnliches gilt auch für Blutdruck regulierende Medikamente oder Antiarhythmika bei manifestem Herzmuskelschaden oder in der Akutphase nach By-Pass Operation usw.
Meistens stören diese Therapien auch eine homöopathische Behandlung nicht besonders. Schwieriger wird es eher wenn Medikamente einfach Symptome nicht lebensbedrohlicher Krankheiten „wegmachen“ die dann eine Beurteilung der homöopathischen Therapie erschweren oder verhindern.
Dies gilt z.B. für leichtfertigen Umgang mit fiebersenkenden Mitteln bei Infekten, Schmerzmitteln und Entzündungshemmern bei den unterschiedlichsten Störungen. Auch würde niemandem einem Patienten sein entzündungshemmendes Asthmaspray weg nehmen, was im Notfall sein Leben retten kann. Es wäre aber auch gut, wenn dieser Patient im Laufe einer homöopathischen Behandlung zunehmend weniger Asthmakrisen bekommt und deswegen weniger Spray braucht.
Vereinfacht gesagt, muss im Einzelfall entschieden werden, immer im Sinne des Patienten und seines Krankheitsbildes was, wie sinnvoll und möglich ist.